RKI-Umfrage zum PrEP Engpass

In letzter Zeit ist es verstärkt zu Lieferengpässen bei der Versorgung mit dem Präventionstool PrEP gekommen. Grund hierfür ist ein Lieferengpass des Wirkstoffs Emtricitabin/Tenofovir. 

Insebsondere die Packungen für 3 Monate sind nicht lieferbar, so dass (nach Absprache mit der Ärzt*in) die Ausstellung von 30 Tage PrEP-Rezepten erfolgen. Es kann derzeit nicht vorhergesagt werden, wann sich die Lage wieder normalisiert. 

Um diese Lieferengpässe und die Auswirkungen auf die PrEP User*innen besser dokumentieren zu können, möchten wir Dich Bitten, Dich an der aktuellen Umfrage des Robert-Koch-Instituts zu beteiligen https://t1p.de/2oxh6

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Versorgungsenpässe bei PrEP. Was nun?

Empfehlungen, wie PrEP User*innen mit dieser Situation umgehen können, gibt es auf der Website der Deutschen Aidshife

Wenn Du mit einer unserer Berater*innen sprechen möchtest, kannst Du ohne Termin montags und dienstags, von 17:00 bis 19:00 Uhr in die Aidshilfe Hamburg kommen. Telefonisch kannst Du uns mittwochs von 10:00 bis 12:00 zum Thema erreichen. 

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