Der Bundesverband Trans* (BVT*) und die Amadeu Antonio Stiftung haben eine neue kostenlose Broschüre (PDF) herausgebraucht, in der auf knapp 50 Seiten der Zusammenhang von Transphobie und Rechtsextremismus erläutert wird. Das Heft trägt den Titel: "Was bringt Trans*feindlichkeit rechtsextremen Akteur*­innen? Und: Was ist daran so gefährlich?"

Die Broschüre versucht zu erklären, was rechtsextreme Ideologien ausmacht und wie sie erkannt werden können. Sie geht auf zentrale transfeindliche Argumente ein, die gezielt von Rechtsextremen verbreitet werden würden und zeigt, worauf die Argumentationslinien und ideologischen Verbindungen fußten: auf der Abwertung geschlechtlicher und sexueller Vielfalt. Um diese Stimmung zu schüren, nutzten AfD und Co. angebliche Kinderschutzanliegen, vorgetäuschte feministische Interessen und das Thema Gewaltschutz als Vorwand.“ (Queer-de: BVT* und Amadeu Antonio Stiftung: So bedrohen Rechtsextreme trans Menschen - queer.de)

Transfeindlichkeit-und-rechtsextreme-Akteur_innen_web.pdf-3.pdf

Wen noch weitere Aspekte, die im medialen Diskurs eine Rolle spielen, interessieren: Im o.a. Artikel finden sich auch Verlinkungen zu einer Broschüre des Bundesverbandes Trans* über den Unterstützungsbedarf von jungen Trans*personen Wir reden mit! - Warum trans* Kinder und Jugendliche ernst genommen und unterstützt werden müssen · Bundesverband Trans*

und einer über die sogenannte Detransition detrans_Web.pdf (Ein Zitat daraus: „[Es] stellte die Untersuchung von 6.793 Patient*innen des größten Versorgungszentrums der Niederlande in einer Langzeitstudie (1972-2015) fest, dass 0,6 % der trans*weiblichen und 0,3 % der trans*männlichen Patient*innen, […] Reue bezüglich der Transition empfanden“)

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